Die Schweizer Uhrenmarke Longines ist ab sofort Titelpartner des vom 27. bis 29. August 2015 erstmals ausgetragenen CSI St. Moritz. Der Anlass nennt sich deshalb neu Longines CSI St. Moritz. Das Unternehmen aus St. Imier hat die Unterstützung für mehrere Jahre zugesagt. Longines übernimmt zudem die Zeitmessung und ist schon ab diesem Anlass offizieller Zeitnehmer.
OK-Präsidentin Leta Joos ist kurz vor der Austragung des ersten CSI St. Moritz ein Coup gelungen: Die mit dem Pferdesport weltweit eng verbundene und zur Swatch Gruppe gehörende Schweizer Uhrenmarke Longines steigt ab sofort und für die nächsten Jahre als Titelpartner des sich neu Longines CSI St. Moritz nennenden Anlasses ein. «Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Idee, mit einem Springsportanlass auf Top-Niveau die Sommersaison im Engadin zu beleben, ein so renommiertes Unternehmen begeistern konnten. Longines hat das Potenzial des Events erkannt und für uns ist es einfach nur toll, eine so gut zu St. Moritz und unserem Anlass passende Marke als Titelpartner präsentieren zu dürfen», zeigt sich Leta Joos höchst zufrieden.
Longines kann auf eine eindrückliche Tradition im Pferdesport zurückblicken. Bereits 1878 produzierte die Uhrenmarke erstmals einen Chronographen, auf dem ein Jockey mit seinem Pferd eingraviert war. Seit 1912 schon engagiert sich Longines für Wettkämpfe im Springreiten. Allein in der Schweiz ist das Unternehmen noch Titelpartner des Longines CSI Basel und des Longines CSIO Schweiz in St. Gallen. Als erster Top-Partner des internationalen Pferdesportverbandes (FEI) unterstützt die Marke den Springsport auch weltweit. Zudem ist Longines in den Disziplinen Pferderennen und Eventing tätig.
Bei der ersten Premiere des Longines CSI St. Moritz Ende August sind zehn Springreiter aus den Top-50 der Weltrangliste und eine starke Schweizer Delegation am Start. Insgesamt sind für die neun Prüfungen der 4*-Kategorie 496’000 Franken Preisgeld ausgeschrieben. Allein das Hauptereignis, der Longines Grosse Preis von St. Moritz am Samstagabend ist mit 300’000 Franken dotiert.
Text: Pressedienst