Nach dem Sieg im Großen Preis von La Baule am vergangenen Wochenende schlug Eric Lamaze aus Kanada erneut zu. Schwizer und Guerdat konnten sich heute im GP nicht für den zweiten Umgang qualifizieren.
In La Baule hatte der Olympiasieger von 2008 noch auf den einst unter Pius Schwizer hoch erfolgreichen Powerplay gesetzt. Jetzt in Rom war er mit dem zehnjährigen KWPN-Wallach Zigali v. Kigali angetreten, mit dem er auch schon beim Winter Equestrian Festival einige Erfolge verbuchen konnte.
Die beiden Schweizer, Steve Guerdat und Pius Schwizer, konnten sich nicht für den zweiten Umgang qualifizieren. Olympiasieger Guerdat machte in Italien sein Paradepferd Nino des Buissonnets für den CSIO Schweiz St. Gallen flott und kam mit einem Vorkommnis auf den 19. Rang. Pius Schwizer sattelte nicht Toulago sondern Coq Rouge. Er kam mit neun Punkten ins Ziel. Allerdings blieb er mit dem 11-jährigen Oldenburger Fuchswallach fehlerfrei über 145 und 150 cm und erreichte die Ränge 8 und 11. Mit Quidam du Vivier, der sich nach seiner Wettkampfpause frisch präsentierte, gab es einen siebten Platz in der 150 cm-Prüfung mit Stechen. Erstmals am Turnier setzte Pius Schwizer die achtjährige Franzosenstute Sixtine de Vains ein. Mit der im Besitz von Max Hauri stehenden Braunen sprang er auf Stufe 140 cm zweimal ins Geld, indem er sich als Sechster und Elfter platzierte.
Die Resultate aus Rom hier.
Bild: Pius Schwizer in Rom. / CSIO Roma 2014 Equi-Equipe S.Secchi