Schliessen

Gerüchte um Damon Hills Verkauf dementiert

5. September 2014, in Aktuell, Dressur

Wird er nun verkauft oder nicht? Die Gerüchteküche um eines der erfolgreichsten Dressurpferde brodelt. Und wo Rauch ist, ist meist auch ein Feuer. Nun dementiert der Anwalt des Besitzers.

Auch bei den Weltreiterspielen, wo Helen Langehanenberg und der Topsportler und Deckkhengst Damon Hill bekanntlich in der vergangenen Woche drei Medaillen holten, verstummten sie nicht.
Nun haben die Besitzer des Hengstes, Familie Becks aus Senden, sogar eine Anwaltskanzlei eingeschaltet. Und die gab folgende Pressemitteilung heraus: „Die Eigentümer des erfolgreichen Dressurpferdes Damon Hill wehren sich mit anwaltlicher Hilfe gegen die Gerüchte, dass das Pferd, welches jüngst bei der Weltmeisterschaft der Dressurreiter in Caen (Normandie) unter Helen Langehanenberg mit einer Gold- und zwei Silbermedaillen höchst erfolgreich war, verkauft worden sei. Natürlich gibt es für Pferde dieser Qualität immer Interessenten im In- und Ausland. Allerdings sind die laufenden Gespräche mit dem Stall Langehanenberg über eine Verlängerung der überaus erfolgreichen Zusammenarbeit nicht abgeschlossen.“
Fazit: Hengsthalter Christian Becks hat den Fuchs (zumindest noch) nicht verkauft, Interessenten gibt es, Helen Langehanenberg bleibt möglicherweise seine Reiterin. Im Grunde also nichts Neues.

Bild: FEI