Zum zweiten Mal nach St. Gallen konnten das Schweizer Team beim CSIO in Falsterbo (SWE) für den Final Ende September in Barcelona Punkte sammeln. Sie verpassten dabei aber ihr Ziel – einen Podestplatz – knapp. „Uns fehlte einfach etwas das nötige Wettkampfglück“, sagte Teamchef Andy Kistler gegenüber pferdonline.
Romain Duguet mit Quorida de Treho, Pius Schwizer mit Giovanni van het Scheefkasteel, Janika Sprunger mit Bonne Chance und Martin Fuchs mit Clooney hatten alle einen Fehler. Nach dem zweiten Platz in St. Gallen ist dies nun der vierte Rang in Falsterbo. Kistler zeigte sich nach der Prüfung enttäuscht. „Die ärgerlichen Fehler kassierten wir alle Schlussteil des Parcourst“. Kistler strebte mit seinem Team ganz klar einen Podestplatz an. Trotzallem lobte er die starke Konkurrenz und den guten Spirit in seinem Team. „Es haben alle super gekämpft, aber es reichte nicht ganz.“
DiePrüfung gewann Weltmeister Holland vor den punktgleichen Teams von Deutschland und Schweden. Die Qualifikationsserie haben die führenden Teams von Frankreich, Schweden und Holland beendet und liegen in der Zwischenwertung an der Spitze. Die Schweiz liegt an neunter Stelle – hat allerdings noch die zwei Turniere von Hickstead und Dublin zu bestreiten.
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