Die Nachricht von der Versteigerung Uthopias die Pferdewelt. Jetzt gibt es ein Statement von dem Auktionshaus. Dies meldet st.georg online.
Über die Gesundheit des 15-jährigen KWPN-Hengstes Uthopia v. Metall war in den vergangenen Jahren viel spekuliert worden. Gestern äußerte Richard Davison, ein langjährige Wegbegleiter von Uthopias Ausbilder Carl Hester, dass der Hengst „in den letzten vier Jahren dauerhafte intensive veterinärmedizinische Betreuung genossen hat“. Darum sei er besorgt um das Wohlergehen des Hengstes, wenn er nun verkauft wird.
Von Seiten des Auktionshauses Wilsons, wo Uthopia am 27. Mai als Teil der Insolvenzmasse seiner Besitzer veräußert werden soll, heißt es nun laut Eurodressage: „Wir nehmen die Gesundheit und das Wohlergehen von Uthopia sehr ernst. Wir haben verstanden, wie wichtig es ist, dass das Niveau der professionellen Versorgung, die das Pferd zuvor genossen hat, erhalten bleiben muss. Uthopia wird in dieser Zeit in seinem aktuellen Stall bleiben und von denselben Leuten versorgt werden. Natürlich ist es möglich, dass er auch nach dem Verkauf in seinem aktuellen Stall bleiben kann. Das hängt natürlich von der Person und den Plänen des Käufers ab.“
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