Was für ein Tag in Doha und wenns mal läuft, dann läufts grad richtig! Dies trifft zumindest auf Steve Guerdat zu. Bereits gestern konnte er mit dem Sieg mit Nasa einen beachtlichen Batzen Preisgeld einstecken. Heute sass er auf der Holsteiner Stute Sidney, die ihm den Sieg im einzigen Fünf-Sterne-Springen des Tages gegen die Zeit über 1.45 Meter bescherte. Platz zwei ging an ein Paar, das in Doha ebenfalls schon einige Schleifen gesammelt hat: Michel Hecart (FRA) auf dem Franzosen Nokia de Brekka. Und auch der Drittplatzierte, Michael Whitaker war gleich am ersten Tag siegreich gewesen, damals auf Amai. Heute trug Elie van de Kolmen ihn zum Erfolg.
Resultate:
1. Steve Guerdat, Switzerland mit Sidney VIIII – 8.750€
2. Michel Hecart, France mit Nokia De Brekka – 7.000€
3. Shane Breen, Ireland mit Confident of Victory – 4.375€
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Den Grand Prix sicherte sich Vorjahres-Siegerin Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein auf Digby mit 75.74 Prozent. Ihre dänische Landsmännin Lone Bang Larsen steuerte ihren Florestan-Sohn Fitou auf Platz zwei 74.420. Patrik Kittel holte mit Toy Story Rang drei nach Schweden 73.460. Hans Staub mit Warbeau v. Wolkenstein II sicherte sich den guten 10. Platz mit 67.4 Prozent. Melanie Hofmann lief es nicht wie gewünscht. GB Gazzago C CH machte zu viele Fehler und so reichte es nur für 61 Prozent. Elisabeth Eversfield Koch zog ihren Rokoko N vor Beginn der Prüfung zurück. Morgen reitet Hans Staub die Grand Prix Kür, Melanie Hofmann den Grand Prix Special.
Resultate:
1. Princess Nathalie Zu Sayn Wittgenstein, Denmark mit Digby – 10.000€
2. Lone Bang Larsen, Denmark mit Fitoul– 8.000€
3. Patrick Kittel, Sweden mit Toy Story– 6.000€
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