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Rutschi behält Spitzenpferd

27. Januar 2015, in Newsticker

Der Luzerner Springreiter Niklaus Rutschi verbringt mit seiner Familie derzeit Skiferien in Flims und ist rundum glücklich. Er darf nämlich seine viel versprechende neunjährige Franzosen-Stute Si Gracieuse Ardente, die vom bekannten Hengst Quidam de Revel x Fipper d’elle abstammt, bis nach den Olympischen Spielen 2016 in Rio weiter reiten.

Trotz Angeboten aus dem In- und Ausland in Millionenhöhe bleibt das viel versprechende Springreitpferd im Beritt des Luzerners aus Alberswil. Die Zürcher Besitzerfamilie Di Gallo, deren Tochter Salomé bei Rutschi trainiert, vertraut die Franzosen-Stute weiterhin dem fleissigen Reiter und erfahrenen Ausbildner an. „Ich schätze mich glücklich, dass ich die Stute weiter reiten darf. Sie hat die Kapazität für höchste Ansprüche“, ist Rutschi überzeugt.

Mit Windsor und Si Gracieuse Ardente verfügt Rutschi numehr über zwei Spitzenpferde, was die Chancen für Team-Nominationen des Zweiten der letztjährigen Schweizer Meisterschaften und GP-Siegers von Gijon erhöht. Mit Si Gracieuse Ardente klassierte sich der Luzerner zuletzt zweimal als Siebter am CSI Basel und einmal als Fünfter am CSI Genf.